DER WEG
IN DIE
RICHTIGE
RICHTUNG
Vom Glasbautechniker zum Verkäufer
In die Berufswelt startete Michael als Glasbautechniker. Allerdings sahen
die Verdienstaussichten eher mau aus, wie er selbst sagt. Heute ist
der 24-jährige Verkäufer mit den Techniken von beyreutherTRAINING
in der Medienwelt unterwegs und verfügt über ein deutlich höheres
Einkommen – eine Erfolgsgeschichte aus Österreich!
Michael Pop hat die Trainingsblöcke der Beyreuther Verkaufsausbildung erfolgreich absolviert
und nutzt die digitalen Lehr- und Lernmaterialien der Online-Akademie – er setzt bereits die
kybernetische 12-Stufen-Technik von Carsten
Beyreuther ein und kann bei geringerem Aufwand deutlich bessere Ergebnisse erzielen. So ist
Michael durch die Ausbildung nicht nur befähigt,
ein Verkaufsgespräch mit rhetorischen Werkzeugen und klaren Gesprächsstrategien in Richtung
Abschluss zu führen, sondern auch in der Lage,
etwaige Wendungen bewusst zu kontrollieren
und zu steuern.
Eine Ursache: geringer Verdienst
Das Licht der Welt erblickte Michael am 11. August 1995 in Wien. Mit fünfzehn Jahren startete
er in der Stadt an der Donau seine Ausbildung
zum Glasbautechniker. Nach der erfolgreichen Gesellenprüfung arbeitete der inzwischen volljährige Österreicher noch zwei weitere Jahre in
diesem Beruf. Allerdings störten ihn schon früh
die geringen Verdienstaussichten, er kam am Monatsende für seine Arbeit auf dem Bau auf lediglich rund 1.500 Euro. „Finanziell sah es eher mau
aus – im Handwerk ist es generell schwierig, mehr
zu verdienen.“ Die einzige Möglichkeit, die er seinerzeit sah: der Weg in die Selbstständigkeit. Das
Problem dabei war jedoch: „Für diesen Job hatte
ich zu wenig Leidenschaft und Freude.“ Nach insgesamt fünf Jahren in der Berufswelt fasste der
gelernte Glasbautechniker daher den Entschluss,
sich im Bereich Vertrieb und Verkauf selbstständig zu machen. Zunächst versuchte er, Sicherheitstechnik und Onlinemarketing an den Mann
zu bringen. „Doch ich flog zu oft raus – am Telefon
genauso wie vor Ort“, musste er bereits nach kurzer Zeit feststellen.
» DAS VERKAUFEN
WURDE ANGENEHMER
UND BESSER! «
Zu Beginn überwog die Skepsis
Daraufhin fragte sich Michael, was er tun könne,
um besser und noch mehr zu verkaufen. Der österreichische Selbstständige sah sich genau um,
informierte sich, recherchierte ausgiebig und
stieß letztlich auf die Verkaufsausbildung von
Carsten Beyreuther, bei der nachweislich wirksame Techniken vermittelt werden. Am Anfang
habe noch die Skepsis überwogen. „Das schien
alles echt übertrieben“, war sein erster Eindruck.
Doch er probierte es selbst aus und tatsächlich
bemerkte er rasch: „Das Verkaufen wurde angenehmer und besser!“
Techniken zeigen gewünschte Wirkung
Insbesondere Einwand-Vorwand-, Bedingungsund Wunschtechnik hätten bei ihm schnell die
gewünschte Wirkung gezeigt. So erlaubt die
Unterscheidung von Einwänden und Vorwänden
dem Verkäufer zu erkennen, ob der Kunde gerade eine Problemursache anspricht oder nur das
sich daraus ergebende Symptom. Bei der Bedingungstechnik testet der Verkäufer, inwieweit der
Kunde schon bereit für eine bestimmte Sache ist.
Entsprechende Kundenreaktionen zeigen dabei,
ob und wo noch Hürden bestehen und welche
weiteren Vorgehensweisen erforderlich sind. Mit
der Wunschtechnik lässt sich hingegen herausfinden, was sich der Kunde wirklich wünscht oder
was genau ihm fehlt. „Unter anderem habe ich
bei Beyreuther gelernt, wie ich auf die Aussage
‚kein Bedarf‘ für mich vorteilhaft reagieren kann.“
Mit gutem Gewissen verkaufen
An der Ausbildung schätze er vor allem den
Austausch mit anderen Verkäufern. Als sehr
hilfreich erweist sich darüber hinaus das
Onlineangebot zum Verkaufstraining,
lässt Michael wissen und führt dafür einen von vielen Vorteilen an: „Man kann sich alles so oft anschauen, wie es nötig ist.“ Mit
den erworbenen Verkaufswerkzeugen ist Michael nun in der Medienbranche tätig und verkauft
Fernsehspots und Imagewerbung für Unternehmen. Sein Einsatzgebiet ist hauptsächlich
die Alpenrepublik, aber auch in Deutschland ist
er aktiv. Vor allem aber verdient er
nach eigenen Angaben schon
jetzt zwischen 3.000 und
5.000 Euro netto. „Das ist
der Weg in die richtige
Richtung“, ist sich der
24-Jährige sicher. Zudem
komme das Geld für die
Ausbildung definitiv wieder rein. „Wenn man das
Erlernte richtig einsetzt“,
schränkt Michael allerdings ein. Maßgeblich für
ihn ist es daher, zu 100
Prozent von seinem Produkt überzeugt zu sein,
„nur dann kann man auch
mit guten Gewissen und
geschickten Techniken verkaufen“.