EHRENHAFTE VERKÄUFER KÄMPFEN MIT SCHLECHTEN RUF

Ehrlichkeit setzt sich durch! Integre Verkäufer von heute sind die Gewinner von morgen!

Der Verkäufer hat einen eher schlechten Ruf. Er gilt als jemand, der Omas unnütze Dinge andreht und nur im eigenen Interesse Produkte in den Markt drückt, die niemand wirklich braucht. Dabei gibt es solche und solche Verkäufer, so wie es auch ehrliche und unehrliche Menschen gibt, ebenso wie es gute und schlechte Anwälte gibt.

Dass nur aufgrund dieser wenigen Betrüger allen Verkäufern dieser Stempel aufgedrückt wird, ist schlichtweg ungerecht. In diesem Blogartikel wird aufgezeigt, warum die ehrlichen Verkäufer von heute, die Gewinner von morgen sind.

“Verkäufer gehören zu den größten Scharlatanen aller Zeiten!” Das ist vielfach das vorherrschende Bild im öffentlichen Diskussionsraum. Dieses Bild fault wie stinkender Giftmüll in breiten Schichten der Bevölkerung. Der Beruf des Verkäufers ist ein weitestgehend geächtetes Berufsbild und das hat meist persönliche Ursachen: Die eigene Oma wurde über den Tisch gezogen, der Verkäufer stellt seine eigenen Interessen über die des Kunden, Umsätze werden erzwungen, Produkte in den Markt gedrückt, Menschen genötigt, ja regelrecht vergewaltigt, um so viel Geld wie möglich aus ihnen heraus zu pressen.

Dieser schlechte Ruf ist das Resultat des Verhaltens einiger schwarzer Schafe der Branche. Die Ursache ist, neben den zu beobachtenden charakterlichen Defiziten einzelner Verkäufer, auch die Folge eines turbokapitalistischen Wirtschaftssystems. Das ökonomische Prinzip der sozialen Marktwirtschaft bis hin zur Österreichischen Schule ist grundlegend auf Gerechtigkeit aufgebaut und basiert auf Verantwortung der Unternehmen für die Bevölkerung.

Allerdings ist dieses Gebilde pervertiert, es hat längst die einst angedachten Rahmen verlassen und zwar durch Globalisierung, Niederlassungsfreiheit, Geldverkehrsfreiheit, die Aufhebung des Trennbankensystems und die Tatsache, dass täglich das Hundertfache an Kapitalströmen um den Globus kreist. Das heißt, das Geldsystem zerstört die einst positiv gedachten Strukturen und ist damit eine der Hauptursachen des Turbokapitalismus. Das Wirtschaftssystem basiert auf ungezügeltem, fortwährendem Wachstum und der Erlangung größtmöglichen Profits und genau
berechneter Obsoleszenz.

Steuern wirken auf dieses System destruktiv, sie sind eine ebenfalls einwirkende gewaltsame Kraft. Auch Zinsen wirken auf das System. Sie sind zwar grundsätzlich gut, da sie der Preis des Geldes sind.

Allerdings sind die exponentiellen Faktoren die Ursache, warum Geld immer hungrig ist und somit Druck auf Unternehmen und  Menschen ausübt. Der Wettbewerb ist ein Hauen und Stechen in einer von Mangelbewusstsein geprägten Welt im Kampf ums Überleben.

Die Einfluss des Verkäufers auf unsere Volkswirtschaft

In all diese Umstände ist der Verkäufer eingebettet als Transmitter: Austausch von Ware gegen Geld, was als Blut unserer Wirtschaft gesehen werden kann. Zwei Drittel des Bruttoinlandsprodukts fließen über die Lippen des Verkäufers. Gäbe es keine Verkäufer, würde das System zusammenbrechen.

Ursache sind nicht allein geldgierige Verkäufer, sondern auch Unternehmen, die gezwungen sind, ihre Produkte und Dienstleistungen mit aller Macht in den Markt zu pumpen.

Carsten Beyreuther zeigt in der neuen Interviewreihe KLARTEXT auf, wie Verkäufer und Unternehmen mit den Kybernetischen Verkaufstechniken trotz widriger Umstände am Markt fair agieren können. Mit Hilfe von hochwirksamen Verkaufswerkzeugen, die auf ethischen Vertriebsnormen basieren, können gesunde Unternehmen mit fairen Regeln aufgebaut werden.

Denn wer sauber, professionell und oft verkauft, muss erst gar nicht die falschen Produkte gegen den Willen der Kunden als “Spot-Business” verkaufen.

Gesunde Unternehmen bilden die Grundlage und den Rahmen für ein humanistisches Verkaufssystem, in dem der Verkäufer dem Kunden hilft, die richtige Entscheidung zu treffen, die seine Bedürfnisse in bester Weise befriedigen. Bei Beyreuther Training finden sich Menschen, die die Liebe und Leidenschaft zum Verkauf teilen, weil sie um dessen Bedeutung wissen.

Es geht nicht darum, wie der Kunde am schnellsten über den Tisch gezogen werden kann. Im Gegenteil: Durch die von Beyreuther begründete Gesprächskybernetik mit Verkaufstechniken wird der Verkäufer in die Lage versetzt, zuzuhören und danach zu entscheiden, was der Kunde wirklich braucht.

“Mein Großvater hat immer gesagt: `Du darfst gerne Kapitalist sein, musst dich aber nicht gleich wie einer verhalten!´”, erinnert sich Carsten Beyreuther. Es gibt auch einen Verkauf, ohne dass man pumpt oder vergewaltigt. Das Geheimnis liegt darin, einen Sog aufzubauen, dass die Kunden kaufen WOLLEN – weil sie erkennen, warum das Produkt gut für sie ist.

Verkäufer mit dem Herz am rechten Fleck

Eine gesunde Wertewelt muss beim Verkäufer an erster Stelle stehen. Die Verkäufer, die die Beyreuther-Verkaufsausbildung absolvieren, haben das Herz am rechten Fleck. Auf die Frage, warum sie Verkäufer sind, antworten sie: „Ich möchte meinem Kunden dabei helfen, dass er für sich im Dschungel der sich immer ähnlicher werdenden Angebote langfristig die beste Entscheidung trifft.“

„Es gibt viel bessere Alternativen, die ich meinem Kunden zeigen möchte, welche ihm bislang verborgen waren! Sobald du beginnst, bedarfsgerecht zu verkaufen, verkaufst du mehr, einfacher und schneller und du wirst häufiger empfohlen.”, so Carsten Beyreuther. “Der Verkäufer, der seinen Kunden gedanklich und emotional zu seinen eigenen Bedürfnisse führt, soll am Ende auch das Geschäft erhalten.”

Der Kunde muss erkennen, dass er verstanden wird und der Verkäufer ihm das passende Produkt
anbietet, denn der Kunde entscheidet über seinen Bedarf und nicht der Verkäufer.

Verkäufer kämpfen an verschiedenenen Fronten

Die Umstände werden für Verkäufer in der heutigen Zeit zur schier unüberwindbaren Herausforderung. Solange die Markt-Sättigung, die Steuerlast, die Lebenshaltungskosten und die Warenkorb-Verteuerung zunehmen, das Lohn- und Preisdumping durch die Globalisierung immer mehr an Bedeutung gewinnt, und das Überangebot an Auswahlmöglichkeiten auf allen Ebenen steigt, wird es zunehmend schwerer für den Verkäufer, langfristig erfolgreich zu bestehen.

Die Inkonsistenz zwischen Werbeversprechen und Produktqualität nimmt zu. “Erweiterte Wahrheiten” werden verbreitet. Nicht umsonst sagt der Volksmund: Notlüge, Lüge, infame Lüge, Werbeversprechen.

Es ist dramatisch, mit welch ausufernden Attributen inzwischen Produkte am Markt feilgeboten werden. Nicht nur die Komplexität an Informationen nimmt zu, sondern auch die übertriebene Art und Weise ihrer Darbietung. Mit den undurchsichtigen psychologischen Tricks wird der Kunde vom eigentlichen Sinn und Zweck abgelenkt, der Kunde wird durch die Werbepsychologie beherrscht und ist dem unfairen Vorteil des Anbieters schutzlos ausgeliefert.

Zunehmende Digitalisierung als Chance für den Verkäufer

Die Kunden haben nach außen hin einen höheren Informationsstand. Das Internet ist voll von Suchmaschinen und Vergleichsportalen. Diese suggerieren einfache Entscheidungsfindung. Doch was nach Freiheit und Unabhängigkeit des Kunden aussieht, führt schnell in eine Spirale der Hilflosigkeit. Im Internet kursiert viel Widersprüchliches, es herrscht ein Zustand der Überfrachtung. Eine notwendige Zensur hinsichtlich der Qualität der verbreiteten Inhalte findet nicht mehr statt. Jeder darf alles schreiben, beschreiben und versprechen.

“Ach, was waren das noch für schöne Zeiten, als noch Stiftung Warentest als letzte Instanz der Weisheit galt.”, so Carsten Beyreuther. Verkäufer finden heute einen deutlich ängstlicheren, weniger entscheidungsfreudigen Kunden vor, fast schon einen Entscheidungsneurotiker, der mit der scheinbar unüberwindbaren Informationsflut schlichtweg überfordert ist. Der Mensch möchte in Frieden und ohne Schmerzen leben. Fehler sollen vermieden, Entscheidungen nicht bereut werden.

Die Überschuss-Informationen im heutigen Zeitalter führen dazu, dass man den Überblick verliert. Die Angst, eine falsche oder gar dumme Entscheidung zu treffen, überwiegt und führt zum Entschluss, erst gar keine Entscheidung aus eigener Kraft zu treffen. Der Retter in der Not ist der Verkäufer.

Er kann in dieser Situation schnell das Vertrauen des Kunden gewinnen und hat die Macht, ihn in seiner Entscheidung zu beeinflussen.

Verkäufer von heute sind die Gewinner von morgen

Es gibt eine einfache Erklärung dafür, dass die Verkäufer von heute die Gewinner von morgen sein werden. Wir alle leben in einer Wirtschaft, die mehr und mehr entmenschlicht wird durch künstliche Intelligenz, Robotik und Digitalisierung. Gerade in dieser Welt gewinnt der Faktor Mensch immer mehr an Bedeutung. Denn trotz Digitalisierung bleiben wir immer noch Menschen.

Wir wollen vertrauen, wir wollen jemanden, der unsere Bedürfnisse aufrichtig wahrnimmt und uns durch die Angebotsflut hindurch führt, uns Orientierung und Halt gibt. Alle berühmten Führer waren gute Verkäufer, denn sie gaben den Menschen die ersehnte Orientierung und konnten so ihre eigenen Ideen verkaufen. Es geht um die Liebe zum Verkauf. Darum, echtes Vertrauen und wahrhaftige Verbindungen zu anderen Menschen aufzubauen.

Nur wer die Liebe zum Verkauf in sich trägt und auch noch ethisch sauber verkauft, diese Werte zum Zentrum des eigenen Denkens und Handelns vereint, wer ein aufrichtiges, wohlwollendes Menschenbild hat und bedarfsgerecht berät, wer das gerne tut, weil er Menschen hilft und glücklich macht, der wird zu den Siegern von morgen gehören.

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